Laayoune – Dakhla

Guten Morgen im Camp Bedouin

Am Morgen wird klar, woher das Camp seinen Namen hat. Während wir im Bus bzw. Zelt übernachtet haben, wäre das auch in Beduinen-Zelten möglich gewesen.

Am Abend und in der Nacht kamen fast alle Rallye-Teilnehmer im Camp an. Teilweise waren die Teams wie wir individuell gefahren, teilweise in der Gruppe auf der offiziellen Route.

Nach einem gemütlichen Frühstück und vielen Gesprächen machten sich die Teams in Richtung Dakhla auf.

Je weiter wir nach Süden kamen nahmen die Polizei-Kontrollen zu. Alle 50 – 100 km hieß es anhalten. Ausweis-Kontrolle. Woher? Wohin? Warum? Gut, wenn man genügend Team-Auskünfte dabei hatte, die man aushändigen konnte. Da stand nämlich alles drin.

Abwechslung boten außerdem ein paar Baustellen mit abenteuerlichen Umfahrungen, ein Konvoi mit UN-Fahrzeugen, ein paar LKW und natürlich Kamele.

Dakhla kündigte sich mit vielen bunten Kytes an. Hier muss ein Hot-Spot für Kyte-Surfer sein.

Enttäuschend war der Campingplatz in Dakhla. Betonmauern und Schotter. Nicht wirklich schön.

 

Fotos

 

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